FHP Bauingenieure AG

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deutsche bauzeitung 10.2014

Wer die legendäre Viamala Schlucht erleben will, muss rechtzeitig von der bequem ausgebauten Nationalstrasse abfahren, welche berüchtigte Passage unmerklich im Tunnel umfährt…

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TBA info 'Baubeginn für den Abschnitt Pagrüeg-Mezzaselva'

Mit den Bauarbeiten im Abschnitt Pagrüeg – Mezzaselva ist eine weitere Etappe für die Vollendung des Nationalstrassennetzes im Prättigau begonnen worden. In den engen Platzverhältnissen zwischen den Geleisen der Rhätischen Bahn und den bestehenden Siedlungen muss das Trassee der Nationalstrasse A28 unter Verkehr für die heutigen Anforderungen an eine Hochleistungsstrasse ausgebaut werden.

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werk, bauen + wohnen 'Hochsitz - Wohnhaus in Haldenstein von Robert Albertin'

Chur hat sich schon lange einer qualitätsvollen Gegenwartsarchitekurt geöffnet; ebenso Haldenstein, das linksrheinische Dorf am Fuss des Calanda und Vorposten im Norden der Stadt. Brände und Naturkatastrophen haben hier Geschichte geschrieben. Heute zählt Haldenstein 900 Einwohnerinnen und Einwohner, sieben landwirtschaftliche Betriebe, drei Alpen und zwei Architekten: Peter Zumthor und Robert Albertin.

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Zizers, Stallausbau Gerbi

In Zizers steht seit einigen Monaten ein Passiv-Einfamilienhaus, welches energetisch und ökologisch den höchsten Ansprüchen genügt. Noch sind solche Häuser in Graubünden Einzelfälle – aber wohl nicht mehr allzu lange.

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Schweizer Holzbau 'Madrisa-Land - ein Kinderparadies mit Holz und Herz'

Der Verein ‹Erlebnis mit Herz› hat sich zum Ziel gesetzt, auf der Madrisa -dem Familien- und Sonnenberg von Klosters und Saas- den grössten alpinen Erlebnispark der Schweiz, der sich auch körper- und sehbehinderten Menschen erschliesst, zu realisieren. Sehr zur Freude von Klein und Gross konnte anfang August 2009 die erste Etappe dieser ganzjährig geöffneten Kinder- und Sagenwelt offiziell eingeweiht werden.

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Baublatt 'Ein neuer See im Bündnerland'

Im Skigebiet Lenzerheide–Valbella–Parpan entsteht ein neuer See. Sein Wasser dient zur Beschneiung der Skipisten. Mit einer Maximaltiefe von 12 m und einem Inhalt von 55 000 Kubikmetern ist er so gross, dass er unter die Talsperrenverordnung fällt. Das bedeutet erhöhte Anforderungen an Projekt und Ausführung.

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Baublatt 'Ein künstlicher See für künstlichen Schnee'

Die Gemeinde Vaz/Obervaz baut mit dem künstlichen See «Valos» mittlerweile den zweiten Wasserspeicher für die Beschneiung der Skipisten in der Lenzerheide. Mit 110000 Kubikmetern ist er doppelt so grass wie sein Vorgänger, der sich auf der anderen Talseite befindet.

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Mountain Manager 'Jede Schneeanlage ein Kraftwerk'

In Zeiten mit markant steigenden Ernergiekosten und einer auf Umwelt- bzw. Ressourcen-Schonung sensibiliserten Öffentlichkeit rückt bei Pistenbetreibern immer mehr eine Tatsache in den Blickpunkt: Schneeanlagen verfügen über die meisten Elemente, die ein Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung braucht! Martin Hug von den Schweizer Bauingenieuren Foidl Hegland & Partner (Chur-Thusis-Davos) hat dieses Thema anlässlich einer Exkursion auf den Corvatsch Gipfel für interessierte Bergbahnunternehmen aufbereitet.

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Wasser, Energie, Luft, 'Das Beschneiungsbecken Alp Dado in der Weissen Arena'

Noch vor 20 bis 25 Jahren waren Schneeanlagen in der Gebirgsregion des Bündnerlandes kaum vorstellbar. Doch seither hat sich einiges verändert: Zum einen gab es verschiedene schneearme Winter mit entsprechenden Umsatzeinbussen und zum andern sind die Ansprüche der Gäste grösser geworden. Die rund 80% der Wintergäste, die für Skiferien nach Graubünden kommen, wollen eben skifahren und nicht wandern; sie erwarten jederzeit ein minimales Angebot an gut präparierten und gefahrlosen Pisten. Zudem hat es sich gezeigt, dass der Erfolg einer Saison sehr stark abhängt von Schnee- und Pistenverhältnissen bei Saisonbeginn.

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